Morgengrauen Ich will mit dir ein letztes mal
auf die Dächer dieser Stadt
Ich will dort stehen
und nur die Lichter sehen
Dort will ich sein die ganze Nacht
mit dir warten auf den Tag
lass uns wachend in die Ferne sehen
Sei ganz leise
sieh in die Nacht hinaus
Irgendwo steigen Flieger auf
Irgendwann kommt ein Morgengrauen
Irgendwann gehen die Lichter aus
Sag mir wie lange wird die Welt sich noch drehen
Wenn die Flieger wieder ziehen
Es sind die Blicke einer Zeit
eingebranntes Schuldgeleit
traumlose Bilder der Vergangenheit
Ist es die Angst die mich erdrückt
auf ein neues stolzes Glück
Eingepackt in Sinn und Tat
ohne Überblick
Sei ganz leise
Sieh in die Nacht hinaus
Irgendwo steigen Flieger auf
Die Muse
Du bist mein neustes Werk
makellos und ausgelernt
Jeder Zoll die Sinne raubt
zur Schönheit aufgebaut
Ein Diamant allein für mich
komm zeige dich
Du sollst die Muse sein
für mich ganz allein
Ich machte dich für mich
komm zeige dich
Die Welt soll mich sehen
wenn wir vorüber gehen
Ein Diamant für mich
komm zeige dich
Du sollst mein Schmuckstein sein
Mein Geleit für alle Zeit
Die Welt soll mich sehen
wenn wir vorüber gehen
Komm nimm meine Hand
erobere für mich das Land
Zeige dich für mich
Du sollst die Muse sein
Schmetterling
Ich sehe dich an
schenkst mir einen farbenfrohen Gruss
Du sahst nicht immer so aus
schwingst jetzt Flügel im Überfluss
Im Zeichen der Gezeiten
leuchtet nun dein Kleid
Zerbrechlichkeit
jederzeit zum Flug bereit
Lässt dich treiben
du strahlst vor Einfachheit
So perfekt und ehrlich
kann auch Schönheit sein
Ich stell mir vor
du denkst das Gleiche über mich
Die Vollendung erklommen
auf dem Weg zum wahren Ich
Schmetterling
wirf dich in den Wind
Mein Schmetterling
zeig wie gross deine Flügel sind
Schmetterling
lass mich in deine Welt hinein
Schmetterling
ich will so wie du sein
Schmetterling
wirf dich in den Wind
Es war vorher anders
bevor die Maske fiel
Alles war schon immer da
nur eingesperrt im Puppenspiel
Still und leblos
niemand wollte sein wie du
Nun sieht dich jeder an
unverhofft und immerzu
Zauberer
Willst du dich ergötzen?
an Gesetzen deiner Wahl
Glaubst du kannst alles besser?
keine Regeln zuviel Qual
Schmeißt mit deinen Worten
vogelfrei und ungestört
Denkst du könntest erschaffen
siehst du nicht , dass du nur noch zerstörst?
Du bist nicht mehr mein Wort
Du bist nicht mehr mein Stolz
Du bist nicht mehr mein Regenbogen
Du bist nicht mehr mein Herz
für das es sich zu kämpfen lohnt
Soll ich wirklich noch glauben
an ideale und deinen Verstand ?
Soll ich wirklich noch glauben
du gibst mir Brot mit deiner Hand?
Wahrheit und Treue
ein viel zu kurzer Moment für dich
wirst dies niemals erleben
überrollst dir sofort jedes Glück
Du bist nicht mehr mein Wort
Du bist nicht mehr mein Stolz
Du bist nicht mehr mein Regenbogen
Du bist nicht mehr mein Herz
für das es sich zu kämpfen lohnt
Du bist nicht mehr mein Stolz
Du bist nicht mehr mein Wort
Du bist nicht mehr mein Zauberer Nicht mehr der,
für den es sich zu kämpfen lohnt
Hört mein Wort
Legt eure Waffen nieder
wir singen dunkle Lieder
die ganze Nacht und jedes Mal
ist Mitternacht
Hört mein Wort
Hört mein Wort
Mein Herz liebt die Dunkelheit
schlagt für schwarz und gibt Geborgenheit
fahle Haut ist das schönste für mich
umhüllt von Samt und dem bösen Gesicht
jedes Mal wenn sie schlafen gehen
reift die Zeit um wieder aufzustehen
ich zieh fortan in die Nacht hinaus
die andere Welt macht die Lichter aus
Hört mein Wort so hört den Schwur
es gibt wieder einen Mitternachtstraum
so hört den Schwur so hört mein Wort
ein Wiedersehen gibt's im dunklen nur
Legt eure Waffen nieder
wir singen dunkle Lieder
die ganze Nacht und jedes Mal
ist Mitternacht
Legt eure Waffen nieder
wir singen dunkle Lieder
die ganze Nacht und jedes Mal
ist Mitternacht
Hört mein Wort
So hört mein Wort
Das Tageslicht wird es nie begreifen
wohin unsere Wünsche schweifen
nur ein Urteil was sich Satan nennt
sodass ihr Scheiterhaufen wieder brennt
unser Glaube wart ein helles ich
birgt unseren Stolz wir sind Königlich
wer sich als Wunsch nur Ruinen baut
neigt sein Haupt wenn ihn der Tod anschaut
Hört mein Wort so hört den Schwur
Willst du mich?
Willst du mich ?
willst du willst du ?
Willst du mich ?
willst du willst du ?
Ich finde Dich so attraktiv
Ich finde dich so intensiv
Ich bin so froh dass es dich gibt
Ich schreibe dir jetzt einen Brief
Dann schleich ich mich von hinten an
und steck ihn dir ganz heimlich zu
sodass mich niemand sehen kann
denn was ich wollte das warst nur du
Willst du mich ?
willst du willst du ?
Willst du mich ?
Ich habe dich geliebt
auch wenn du mich nicht siehst
Kein Wort kein Stolz konnte die Sonne sein
Willst du mich?
dann mach ein Kreuz für mich!
willst du willst du ?
Willst du mich ?
willst du willst du ?
Ich finde es schön dich anzusehen
Es tut gut in deiner Nähe zu stehen
es erregt mich wie du riechst
hast du noch meinen Brief ?
Der Nächste Tag du siehst nicht zu mir
denn alle anderen sind wieder bei dir
kichernd sehen sie mich an
seit dem weiß ich dass ein Blick verletzten kann
Willst du mich ?
willst du willst du ?
Willst du mich ?
Ich habe dich geliebt auch wenn du mich nicht siehst
Kein Wort kein Stolz konnte die Sonne sein
Willst du mich?
dann mach ein Kreuz für mich!
Himmelherz
In deiner Hand lagen Hoffnung und der Preis für ein geliebtes Seelenheil
verzaubertes aus der Vergangenheit vernebelt verschwommen mit der Zeit
Dein Bild nur ein altes Papier das vergeht das verfällt in Unschuld wenn es brennt
Mutterlos gedankenlos nur ein Schrein in Glauben aufgestellt
Ungelebt sind die Worte von dir dein Geruch dein Geschmack
deine Träume sind noch hier
sehe dich überall um mich herum nur du bleibst stumm
In der Nacht träume mich in dich hinein ein Erwachen ein Erinnern muss nicht sein
kein Glaube der versteht kein Verständnis dass den Morgen erlebt
Die alte Welt jeder Ton jedes Wort
schien so wichtig für einen besseren Ort
Jeder Traum jedes Ziel im Sturm erreicht
war mein Himmel die Vergangenheit ?
Die alte Welt jeder Ton jedes Wort
Dein Wille geschehe, nie mehr
Wann war der letzte Kuss ?
kein Verschlingen kein Verlangen im Überfluss
kein letzter Blick mehr in dich hinein
nur der Sinn die Zeit die mich zerreißt
Kein Mensch der Vergleiche zerbricht kein Gesicht
mit dem du nicht zu mir sprichst
einfach fortgerissen auch der Tod soll dich vermissen
Der Abschied sie sprachen alle über dich
der neue Ort wäre besser für dich
gedankenlos sprachlos nur Traurigkeit die sich mit Mitleid vereint
In der Nacht träume mich in dich hinein ein Erwachen ein Erinnern muss nicht sein
kein Glaube der versteht kein Verständnis dass den Morgen erlebt
Die alte Welt jeder Ton jedes Wort Dein Wille geschehe, dein Wille
Dein Wille geschehe, dein Wille
Dein Wille geschehe, nie mehr
kein Himmelherz mehr
Auf zum Mond
Der Himmel wartet schon
Ein Projektil schraubt sich hoch durch die Nacht
und durchbohrt Gottes Wolkenpracht
ich sehe hinunter auf ein Lichterland
Mutter Erde rinnt durch meine Hand
Es ist Zeit, mein Schatz es ist Zeit,
zu gehen und zu schweben
Zeit, mein Herz es ist Zeit,
zu sehen und zu leben
Der Himmel wartet schon,
schwerelos zum Horizont
Auf zum Mond
Der Himmel wartet schon,
Auf zum Mond
schwerelos zum Horizont
Ein Geleitzug aus tausend Explosionen
irgendwo in den Sternen verborgen
relatives Sein zerbricht die Stille
eine Träne flüstert Gottes Wille
Es ist Zeit, mein Schatz es ist Zeit,
zu gehen und zu schweben
Zeit, mein Herz es ist Zeit,
zu sehen und zu leben
Der Himmel wartet schon,
schwerelos zum Horizont
Auf zum Mond
Der Himmel wartet schon,
Auf zum Mond
schwerelos zum Horizont
Freiheit
Wenn du durch die Straßen gehst
sollst du leise sein
wenn du tust wovon du träumst
sollst du leise sein
wenn du siehst woran du glaubst
sollst du leise sein
wenn du sagst was du denkst
sollst du leise sein
wenn du fühlst das du lebst
sollst du leise sein
wenn du küsst was du liebst
sollst du leise sein
wenn du weißt wer du bist
sollst du leise sein
wenn du spürst das du anders bist
dann musst du lauter schreien
Freiheit
Ich will nicht leise sein
Freiheit
Ich will noch lauter schreien
Freiheit
Ich will nicht leise sein
Freiheit
Ich will noch lauter schreien
wenn du weißt was du willst
sollst du leise sein
wenn du siehst was du hasst
sollst du leise sein
wenn du fühlst dass du hoffst
sollst du leise sein
wenn du spürst das du anders bist
dann musst du lauter schreien
Freiheit
Wenn ich spüre ,dass ich sterbe
dann will ich leise sein
Wenn ich fühle das ich lebe
dann will ich lauter schreien
Freiheit
Herz aus Eis
Es ist ein Wintertag
die Luft schimmert weiß
unberührte Welten
Wolken ziehen vorbei
S tille wie im Märchenland
Ruhe vor dem Sturm
Am Horizont der Sonnenschein
strahlend blendend rot
und ein Schneemann schaut hinauf
und folgt dem Sonnenlauf
und der Schneemann sieht sie an
legt sein Herz in ihre Hand
und die Vögel ziehen vorbei
und es bricht ein Herz aus Eis
und die Sonne scheint ihn an
brennt ihr Kleid auf dasLland
und die Wolken ziehen vorbei
und es bricht ein Herz aus Eis
Versteckte Welten,
blühend grün in weiß
Tau wiegt die Erde
Farben aus vergangener Zeit
Gezeiten ziehen voran,
der Himmel färbt sich rot
Ein Schal wird vom Wind erfasst,
Ruhe vor dem Tod
und der Schneemann schaut hinauf
und folgt dem Sonnenlauf
und der Schneemann sieht sie an
legt sein Herz in ihre Hand
und die Vögel ziehen vorbei
und es bricht ein Herz aus Eis
und die Sonne scheint ihn an
brennt ihr Kleid auf das land
und die Wolken ziehen vorbei
und es bricht ein Herz aus Eis
Herz aus Eis
Herz aus Eis
und der Schneemann sieht sie an
Sieh in mein Gesicht
Gedankenlos, kaltes Fernweh,
dass Schlachtfeld leer, getaucht in Rot
Den Schmerz gelernt, den Kampf verloren,
tief getroffen und nicht tot
Enttäusche mich, verrate mich,
betrüge meine Liebe
siehst mir nicht mehr ins Gesicht,
als wenn es mich nicht mehr gäbe.
Verrate mich
verachte mich
verleugne mich
nur sieh in mein Gesicht!
Verrate mich
verachte mich
verleugne mich
nur sieh in mein Gesicht!
Gespieltes Glück, kalte Räume,
ein falscher Mensch, verstaubter Fluch.
Die Lust verlernt, im Zorn verborgen,
fremd geliebt und nicht tot.
Enttäusche mich, verrate mich,
betrüge meine Liebe
siehst mir nicht mehr ins Gesicht,
als wenn es mich nicht mehr gäbe.
Verrate mich
verachte mich
verleugne mich
nur sieh in mein Gesicht!
Verrate mich
verachte mich
verleugne mich
nur sieh in mein Gesicht!
Überschütte mich mit Zärtlichkeit,
mein Schutzschild stark und schwer.
verändere die Vergangenheit,
hab geblutet bin jetzt leer
Verrate mich...
nur sieh in mein Gesicht!
Mein König
Ein Blumenfeld, im Einklang der Welt
wortloses Schweigen, vom Stolz erzählt
Dankbarkeit in Ewigkeit,
ein Buch spricht von vergangener Zeit
Ich singe dieses Lied für dich,
bist du immer noch Stolz auf mich?
Ich wüsste gerne wo du bist,
jeder sieht dich in meinem Gesicht.
Jeder Stein zeitlos erbaut,
jeder Baum von dir, so hoch anzuschauen
Mein Weg, gepflastert für mich,
verschenktest Zukunft, Hoffnung,
Königlich
Ich singe dieses Lied für dich,
bist du immer noch stolz auf mich?
Ich wüsste gerne, wo du bist,
dein Sohn sieht dich in meinem Gesicht
Ein Blumenfeld, im Einklang der Welt
wortloses Schweigen, vom Stolz erzählt
Deinen Traum zeitlos erbaut,
dein Erbe nun zu dir schaut
Bist du stolz auf mich?
Mein König
Ich singe dieses Lied für dich,
und wüsste gerne, wo du bist,
Ich sehe dich in meinem Gesicht,
bist auch du stolz auf mich?
Bist du stolz auf mich?
Mein König
Bist du stolz auf mich?
Fabrik der Liebe
Geliebtes Herz verführt sie dich
die Welt erscheint im neuen Licht
keine Fremde scheint zu weit
Der Globus ist für dich zu klein
meine Asche ist nicht dein
dies ist ein Weg für dich allein
Dein Weg in das Vergessen
ist gepflastert von falschem Glück
dunkle Mächte verführen dich
mit Hoffnung Schritt für Schritt
Fabrik der Liebe
Der Teufel hält sich bereit
Fabrik der Liebe
Der Teufel hält sich bereit
Die Sonne scheint dir ins Gesicht
fühlst dich nur noch königlich
keine Fremde scheint zu weit
Streckst die Hände himmelwärts
fernab vom Weltenschmerz
kein Wunsch zur Wirklichkeit
Dein Weg in das Vergessen
ist gepflastert von falschem Glück
dunkle Mächte verführen dich
mit Hoffnung Schritt für Schritt
Fabrik der Liebe
Der Teufel hält sich bereit
Fabrik der Liebe
Der Teufel hält sich bereit
keine Fremde scheint zu weit.
Tanz mit dem Feuer
Es brennt eine Fackel hell im Nebel
lodernd heiß und feucht zugleich
heller als ein Sonnenstrahl
im Zenit Unsterblichkeit
Führe mich zu dir in Hoffnung
leite mich zu meinem Herz
wenn kein Mond die Nacht erhellt
verschmilz mit mir in Ewigkeit
hell sollst du sein
hell sollst du sein
heiß und hell zugleich
Tanz mit dem Feuer
Stern der Nacht unbesiegbar stark
Tanz mit dem Feuer
Tanz mit mir im Fackelzug der Nacht
Tanz mit dem Feuer
Stern der Nacht unbesiegbar stark
Tanz mit dem Feuer
Tanz mit mir im Fackelzug der Nacht
Es brennt das Feuer es brennt mein Leben
Ich will mehr von dieser Macht
lass uns sein wie Pech und Schwefel
fast ein Paar doch nur bei Nacht
Bruderschaft mit Glut besiegelt
Stahl und Eisen alter Zeit
an Hammer und Sichel schon gescheitert
doch die Hoffnung brennt noch weit
hell sollst du sein
hell sollst du sein
heiß und hell zugleich
Tanz mit dem Feuer ...
Feier dich
Es ziert das Sonnenlicht, des Engels Angesicht.
Tausend Kerzen brennen nur für Dich.
Es ist des Herzens Gruß, ihm folgt der letzte Kuss,
der Wiege Klagelied, in der deinLiebster liegt.
denk an mich und
Feier Dich,
zerreiß die Demut, glaub an Dich!
Feier Dich,
bevor die Zeit nur noch stillsteht!
Feier Dich,
hör auf Dein Herz, dass zu Dir spricht!
Feier Dich,
bevor die Zeit nur noch stillsteht!
vergiss mich nicht.
Kein Moment um niederzuknien,
kein Moment um aufzusehen.
Weltenlos und weltenfrei,
der Vorhang fiel im schwarzen Kleid.
Hörst Du mein Herz wie es schlägt,
meine Brust sich noch senkt und hebt,
warst die Schöpfung von Anfang an,
bis zum Untergang.
denk an mich und
Feier Dich,
zerreiß die Demut, glaub an Dich!
Feier Dich,
bevor die Zeit nur noch stillsteht!
Feier Dich,
hör auf Dein Herz, dass zu Dir spricht!
Feier Dich,
bevor die Zeit nur noch stillsteht!
Feier Dich!
Feier Dich!